Roman Nestler, Fachpreis in Geographie 2020

Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.

Lisa Koch, Fachpreis in Chemie 2020

Der Bereich MINT interessiert mich, aufgrund meiner naturwissenschaftlich-/mathematischen Neigungen. In der aktuellen Corona – Krise wird deutlich, welche Rolle Impfstoffe und Arzneimittel spielen, was wiederum die Bedeutung der Naturwissenschaften unterstreicht. Nur die Naturwissenschaften können uns Wege aus der Krise aufzeigen.

Marlene Riedl, Fachpreis in Mathematik, 2020

Das Netzwerk MINT TANK ermöglicht den Sieger*innen bei regelmäßigen Veranstaltungen eine mathematisch-naturwissenschaftliche Horizonterweiterung und vor allem auch den Austausch mit anderen MINT-begeisterten jungen Menschen. Für mich persönlich hat dies sogar noch einen größeren Wert als das Preisgeld.

Synthese von Schmerzmitteln am Beispiel von Aspirin und Ibuprofen

In meiner Facharbeit will ich am Beispiel von Aspirin und Ibuprofen darstellen, wie die Arzneien aufgebaut sind, wie deren Wirkstoffe funktionieren und welche Nebenwirkungen sie im Verhältnis zu ihrer Heilfähigkeit besitzen.

Die von mir untersuchten Medikamente werden zu leichtsinnig eingenommen. Dabei spreche ich auch aus eigener Erfahrung, denn sie sind frei verkäuflich und versprechen schnelle Linderung von Schmerzen.

Außerdem sind sie schon zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden, ohne dass wir wissen, was wir da eigentlich einnehmen. Deswegen untersuche ich in meiner Arbeit auch die früher genutzte Alternative, als es noch kein Aspirin gab: die Weidenrinde.

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Preisträger

Laura Merx

Schulfach

Chemie

Betreuende Universität

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Ausgezeichnete Arbeiten

2020, Geographie, 1. Platz,
Annik Arnold, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Smart City unter besonderer Betrachtung der Stadt Bonn

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2019, Biologie, 1. Platz,
Stephanie Wendel, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Genome Editing using CRISPR/Cas9 as Tool for the Treatment of Breast Cancer

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2019, Biologie, 2. Platz,
Clara Kuske, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Potenzielle Folgen für Mensch und Umwelt durch Mikroplastik in Kosmetika

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