Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.
In seiner vorwissenschaftlichen Arbeit beschreibt Nikolaus Juch ausgehend von theoretischen Grundlagen überblicksmäßig die Entwicklung einer musikspielenden bzw. sprechenden Teslaspule. Nach einem, im Wesentlichen auf Literaturrecherchen basierenden, Überblick über diverse unterschiedliche Varianten von Teslaspulen sowie einer Erklärung des grundlegenden Prinzips wird näher auf ausgesuchte technische Aspekte diverser bereits bekannter elektronischer Schaltungen und deren Integration in ein eigenes System eingegangen. Ferner wird näher auf den mechanischen Aufbau, die Dimensionierung sowie die Funktionsweise des praktisch konstruierten Demonstrators eingegangen, wobei diese Ausführungen vom Aufbau der Primär- und Sekundärwicklung, über das Tuning und das Funktionsprinzip der Audiowiedergabe bis hin zur elektromagnetischen Verträglichkeit sowie zu sicherheitstechnischen Überlegungen während des Betriebs reichen. Hierbei sind sehr viele eigens experimentell ermittelte Daten sowie Experten-Knowhow vom Institut für Elektronik und dem Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen der TU Graz eingeflossen.
Download (PDF)2011, Biologie,
1. Platz,
Thorben
Royeck, Ruhr-Universität Bochum
2020, Physik,
1. Platz,
Nikolaus
Juch, Hochschulen Graz
2017, Chemie,
2. Platz,
Hannah
Kristen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg