Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.
Die Informations- und Datenverarbeitungsbranche ist einem sehr schnellen Wandel ausgesetzt. Angestellte in dieser Branche spüren am eigenen Leib, was es heißt mithalten zu müssen. Was heute aktuell und modern ist, kann in drei Jahren bereits veraltet sein. Sei es Hardware, Software oder das Wissen der Mitarbeitenden, denn auch was wir heute glauben zu wissen, kann bald vielleicht sogar falsch sein. Allein durch die Zugehörigkeit zur IT-Branche ist die Robotik diesem Wandel ausgesetzt, welcher sich nicht nur auf die Wissenschaft, sondern letztlich auf die gesamte Gesellschaft auswirkt.
Betrachtet man den rapiden Wandel der Gesellschaft unter dem Einfluss der Robotik, so lässt sich feststellen, dass viele Menschen diesem Wandel positiv, jedoch auch viele ängstlich bis negativ zugewandt sind.
Das Hauptziel der Arbeit ist es, die Veränderungen, die die Robotik mit sich bringt, zu beschreiben und vor allem von den gesellschaftlichen Vorstellungen abzugrenzen oder falsche Vorstellungen richtig zu stellen, um mögliche Unklarheiten oder Fehlinformationen zu beseitigen. Ein weitergehendes Ziel dieser Arbeit ist die Bereitstellung einer Informationsquelle zur Meinungsbildung über das Themenfeld.
Download (PDF)2018, Biologie,
1. Platz,
Emil
Quante, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2017, Chemie,
1. Platz,
Niklas
Hölter, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2014, Mathematik,
1. Platz,
Stefan
Koch, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn