Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der Künstlichen Neuronalen Netzwerke, wie diese aufgebaut sind und funktionieren. Die Kapitel 3, 4 und 5 beschäftigen sich mit drei Arten von Netzwerken und im sechsten Kapitel wird beschrieben, wie diese lernen. Dieser Teil der Arbeit beruht rein auf Literatur, welche sowohl in gedruckter Form als auch digital im Internet zu finden ist. Da die behandelte Thematik erst seit relativ kurzer Zeit relevant und interessant ist, waren die meisten Werke erst wenige Monate zur Zeit des Verfassens dieser Arbeit alt. In Kapitel 7 wird untersucht, wie sich verschiedene Netztypen beim MNIST-Datensatz, einem Vergleichstest für Künstliche Neuronale Netzwerke, verhalten und wie ein Netz beschaffen sein muss, um diese Aufgabe weitgehendst zu bewältigen. Um diese Fragen zu beantworten, werden zusätzlich zur Literatur auch Experimente in Form von Programmiertätigkeiten ausgewertet.
Download (PDF)2015, Chemie,
2. Platz,
Laura
Merx, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2011, Biologie,
1. Platz,
Thorben
Royeck, Ruhr-Universität Bochum
2020, Informatik,
1. Platz,
Elias
Krainer, Hochschulen Graz